Euclid R45/50X   Teil 4    2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


2. Februar 2019

Lange war es ruhig in der Niederlassung Wulfen. So langsam geht es wieder los. Die modifizierte Kippschere haben wir uns lasern lassen.

Für den Preis konnten wir nicht 10 Teile selbst ausfräsen, schon gar nicht in der Zeit und Qualität.

Als Material haben wir Messing genommen, da es sich am einfachsten löten lässt und nicht rostet.

Die neuen Scheren werden komplett neu hergestellt, so kann bei den fertigen Modellen nach Bedarf getauscht werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Teile sind fixiert, jetzt kann mit dem Heißluftgerät gelötet werden. Rechts die fertigen Scheren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. + 17. Februar

Otto, der Euclid-Fahrer, sah in der Vergangenheit immer recht blass aus und der linke Arm fiel ihm ab. Das ändert sich nun.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21. Februar

Bis auf die Augen, mangels feinem Pinsel, ist Otto jetzt coloriert, fit für Dänemark.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. + 11.September

Viel Material hat Euclid Nr.3 schon im Baggerdrom transportiert. Aber richtig fertig ist er immer noch nicht, es fehlen noch viele Details.

Hier links der Hydrauliköltank. Rechts auch, aber jetzt mit Einfüllstutzen und darunter montiertem Luftkessel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man könnte noch mehr Details an den Tank bauen. Erstens haben wir keine genauen Bilder und zweitens ist es mehr ein Funktionsmodell das arbeiten soll.

Aber vom Hebel zum Kippen der Mulde samt Ventil unter dem Fahrerhaus hatten wir ein paar Bilder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind uns ziemlich sicher, daß die R45 ein Automatik-Getriebe hatten, daher diese Schaltkulisse.

Was jetzt noch fehlt, ist der Handbremshebel zwischen Schaltung und Fahrersitz.

Kommt später...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12. September

Scheibenwischer fehlen auch noch am Fahrerhaus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27. September

Der ganze Kleinkram ist fertig, lackiert und trocken. Endlich kann das ganze Zeug montiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Oktober

Das Armaturenbrett soll auch beleuchtet werden. Fünf SMD-LEDs sorgen für Licht.

Die Widerstände sind im Hohlraum dahinter versteckt. Versorgt werden sie über den Empfänger.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Bausatz für ein CB-Funkgerät (von Niepelt) lag seit knapp eineinhalb Jahr in der Schublade.

Etwas frickelig zusammen zu bauen, aber es lässt sich auch beleuchten.

Der Halter war nicht dabei, aber etwas Messingblech ist immer zur Hand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Oktober

Das Funkgerät ist fertig und montiert. Die Holzkiste (rechts) hat endlich Scharniere für den Deckel bekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6. Oktober

Etwas wichtiges fehlt noch: Rückspiegel! Ein kleines Problem auch hier: Sie müssen flexibel sein, d.h. sie sollten sich bei "Feindberührung" wegklappen. Aber in der Größe keine unlösbare Aufgabe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Oktober

Fertig lackiert. Rechts dann fertig montiert. Die Spiegel sind Reste vom King Hauler, die passen wunderbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich kann Otto auch sehen was hinter ihm passiert (zumindest ein wenig). Auf den Muttern an den Spiegeln fehlt noch etwas Lack.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9. Oktober

Das Armaturenbrett hatte bisher nur "Löcher", es fehlten die Instrumente. Es sind tatsächlich so viele Anzeigen, wir haben in einem Video nachzählen können.

Wofür die im einzelnen sind, wissen wir leider nicht. Für dieses eine Armaturenbrett sind drei Aufklebebögen von Tamiya benötigt worden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt wird auch klar, warum fünf LEDs dahinter sitzen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Tachokasten wird jetzt als Staukiste "getarnt". Ein Schlitz wurde eingefräst, eine Lasche angeklebt und mit einem Loch versehen.

Damit sich keiner unbefugt daran zu schaffen macht, kommt ein Vorhängeschloss davor. Die Kiste wird noch passend grün lackiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es sind noch einige Details geplant, wann es soweit ist, weiß keiner so genau. Man wird sehen...

 


 

...to be continued!